Eine Gruppe von 20 Personen – GROSS und KLEIN, JUNG und KEINESWEGS ALT – traf sich am Samstag, 18.1.2020, von 15.00 bis 17.30 zum Bibelnachmittag im Pfarrsaal.
Inspiriert durch das Zitat von Ephräm dem Syrer,
„Die Bibel gleicht einem Acker, der nie abgeerntet werden kann und deshalb nie öde und leer daliegt. Sie gleicht einer Quelle, die beständig fließt und umso reichlicher strömt, je mehr man daraus schöpft“,
begaben wir uns auf Entdeckungsreise und stellten bald fest, dass das Gruppengedächtnis mehr speichert als das Gedächtnis der/des Einzelnen. Beim gemeinsamen Lesen und Bearbeiten der Bibelstelle Mk 10, 46-52 (Die Heilung eines Blinden bei Jericho) erschlossen sich neue Synergien. Nun gilt es, diese Erfahrung weiterzuerzählen.
Unsere jungen TeilnehmerInnen fanden eine Menge an Materialien vor und konnten unter guter Begleitung „blind sein“ und „Jesus, dem Licht der Welt, begegnen“ und mit vielen Sinnen erfahren.
Ein Interessanter Nachmittag, der im gemeinsamen Gebet und dem Verzehren von Bibelkuchen seinen Ausklang fand.